CXXIX(Re)leituras -- Die Hanse, von Karl Pagel, Bemerkungen von André Bandeira

Die Hanse, der kaufmannische, militär und politischerVerband, von Brügge, in Flandern, bis zum Nowgorod in Russland, den ein Maximum von 77 deutschen Städte aufgebaut haben, hat wegen einer drei Jahrhunderten Zeitstrecke, gedauert und hat die europäische Geschichte brandmarkiert. Warum dieses Buch, das von einen nicht-Historiker, in 1938 geschrieben wurde und in 1941, in der nazi Deutschland, ohne die Schaden des Zensurs herausgegeben worden ist? Das kann geradeaus antwortet werden sein: weil alles was in  Deutschland geschehen ist, ebensosehr in nazi Deutschland, war nicht eine Terrorerzählung die nur in Hollywood, als dämonischen und magischen Zeiten darstellt werden kann. Das Buch ist seriös, umfasseden und tief. Dieses meint weder keine nazi Nostalgie noch keine deutsche kollektive Schuld Kultivierung. Aber was interessant ist -- falls wir eine unabhängige Analyse vorstellen -- kann nicht, ebensowenig, ein historische Beweis, irgendeiner europäischen Zukunft. Ein seriös Schrifsteller darf die Hanse akkurat beschreiben, ohne irgendein «Wofür?» zu befolgen. Was kann man davon lernen? Die Hanse wurde von Lübeck allmählich geleitet. Die hansichen Städte haben Ausnahmen in dem Netzwerk des Hoheitprivilegen und Steuern des Feudalismus des kaiserlichen Imperiums gewahrleistet. Sie wurden von Rathausleute geleitet, die obwohl kein Aristokraten waren, eine starke soziale Differenzierung inzwischen die Städte, ebensowenig auf keinen Fall vernachlassen haben. Je «die Luft in der Stadt frei mächte», desto die Regelungen des täglichen Lebens strenger wurde. Obwohl die Hanse viele Kontoren in Ost und Westsee gehabt hat, die Mischung mit der einheimischen Völker, fast verboten war. Die Kontorn wirkten als extraterritorialen Botschaften die die ausländischen Sprachen zu lernen vermeidten und nur durch Dolmetschern, mit der Eiheimischen, Kontakt machten. Das Feudalismus hat immer von dieser Ausnahmen profitiert, um Finanzierung zu finden und gelegentlich und routinerweise es zu bedrohen, entweder durch  die Wiederherstellung  der feudalen Rechte oder die Hanse durch die Seeräuberei zu plundern. Aber die Hanse hat ein Leibild gefordert: wenn Schottland und England sich organisiert haben, sie haben auch die Piraterie verlassen und sie wandelten um die Seefahrt. Die hansischen Städte haben die Reform angenommen, deswegen sollten sie durch das Gehege von Karl den V. zu halten. Aber die Struktur des kaiserliches römisches Imperium hat, Frankreich und England andersweitig, niemals einer Nation entwickelt. Gleicherweise, die Hanse, die niemals eine nationale Solidarität entworfen hat, und die in dem Friede von Utrecht, seinen Spitzpunkt bekommen hat, wurde in der dreizig Jahre Krieg zersplittert. Es ist zu leicht, die Hanse als zuständig für das Pflügen des Kapitalismus zu darstellen weil es gibt kein Kapitalismus als geistliche Bestimmung, oder Beruf der Geschichte. Ohne die teutonische Orden, und seinen Ausdhenungdrang, die Hanse wurde ummöglich sein. Was Kapitalismus gennant wird, war, in der Hanse, nur die Umwandlung der feudalistischen Privilegen zu die kollektiven Zünfte die die Hanse gefuhrt haben. Es war die ritualistiche Strutktur dieser Zünfte, die später Recht gennant wurde die selber die, gleichfalls der Organisation des Handwerks selbst, eine Lage in der sozial Hierarchie, für die Handwerker fand. Es gibt keine Entwicklung des Feudalismus. Die Hanse war nur eine Ausdehnung der hierarchischen Lösungen die die Folge vom Krieg und Friede enthalten haben. Und die Beschreibung der Versammlungen der Rathaus Zünfte, die das Buch uns angibt ist nicht anders von heutzutage Zeremonie inzwischen der Firmen Aufsichträte.